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Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks

Die Ärzte entnahmen ihr Zellproben, ohne sie zu fragen. Diese Zellen starben nie.
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Skloot, Rebecca
Verfasserangabe: Rebecca Skloot
Jahr: 2010
Verlag: Köln, Irisiana
Mediengruppe: Sachbuch
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Signatur: 10 Mediengruppe: Sachbuch Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Ausleihhinweis:

Inhalt

Sie waren notwendig, um Fortschritte gegen Krebs und AIDS zu erzielen. Klonen und Genforschung wäre ohne sie nicht möglich gewesen. Kurz: Die größten Erfolge der Medizin der letzten Jahrzehnte basieren auf der Entdeckung der HeLa-Zellen. Hinter dem Kürzel verbirgt sich eine Frau namens Henrietta Lacks. Die Afroamerikanerin aus ärmlichen Verhältnissen starb 1951 jung an Gebärmutterhalskrebs. Zuvor wurden ihr ohne ihr Wissen Zellproben entnommen, die sich überraschenderweise vermehrten. Damit war der entscheidende Durchbruch in der Zellkulturforschung geschafft.
 

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Skloot, Rebecca
Verfasserangabe: Rebecca Skloot
Jahr: 2010
Verlag: Köln, Irisiana
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Vb
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ISBN: 978-3-424-15075-9
Beschreibung: 506 S.
Schlagwörter: Zytologie; Forschung; Krebs <Krankheit>; AIDS; Ethik; Wissenschaft
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Originaltitel: The immortal life of Henrietta Lacks
Fußnote: Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe: Sachbuch